Von Januar bis Dezember bestimmt der natürliche Lebensrhythmus der Bienen die sorgfältige Arbeit der Imker. Ihnen ist es zu verdanken, dass 84% der Bestäubung durch die Bienen erfolgen kann.
Die großen Leistungen der Bienen sorgen für eine Sorten- und Artenvielfalt in der Natur. Bunte Sommerwiesen und blühende Gärten zeigen, dass die Natur, Dank der Bienen intakt ist (Ökologisches Gleichgewicht).
Das Bienenjahr beginnt mit der Blüte der Salweide. Mit der Haselblüte stellt sich beim Imker die Sehnsucht nach den Bienen ein. Wir lauschen an der Beute und die ersten Sonnenstrahlen locken die Bienen bei 10 – 12 Grad heraus.
Reger Flugbetrieb und leuchtend gelbe Pollen sind ein Zeichen der Gesundheit für das Bienenvolk. Weidenblüten sind die ersten wichtigsten Pollenquellen ab Anfang März. Tragen die Sammlerbienen reichlich Pollen ein, brütet das Volk schon und ist zum Trachtbeginn stark genug.
Die Blütenpracht der verschiedenen Obstbäume, Weißdorn – und Schlehensträucher, die Löwenzahnwiesen und etwas später die Rapsfelder liefern unseren Bienen ausgiebig Nektar und Pollen, um ihre Brut zu versorgen.
Im Juni steht die Honigernte an. Prächtig verdeckelte Honigwaben zeigen die Reife des Honigs an.
Im Hochsommer locken Lavendelblüten die Bienen und Schmetterlinge an, Sommerlinden und Brombeeren blühen.
Blütenpollen sind auch ein Energiespender für uns Menschen.
Im Herbst wird es ruhig am Bienenstand. Alt Waben werden eingeschmolzen bevor die Wachsmotten kommen. Rähmchen und Zargen werden keimfrei und gesäubert.
Die Beuten (Bienenvölker) werden Winterfest gemacht. Dazu werden die Fluglöcher mit Mäusegitter gesichert und die Blechdeckel beschwert, damit sie vor den Herbst- und Winterstürmen gesichert sind. Die Bienenstände werden regelmäßig kontrolliert.
Jetzt ist es an der Zeit sich um das Wachs zu kümmern und Kerzen herzustellen. Bienenwachs kann faszinieren – Er spendet Licht und Wärme!
Im Mai – Juni erreichen die Völker ihren Entwicklungshöhepunkt. Es kann passieren, dass ein Volk sich durch Teilung vermehren will. Sie ziehen sich eine neue Königin heran, sie wollen schwärmen (und tun es auch). Die Holunderblüte zeigt uns den Sommer an
Die Ernte und das Schleudern ist ein Event.
Die Biene bürstet mit den Beinen den Blütenstaub zum letzten Beinpaar. Sie reibt die Pollen zu einem Pollenpaket, das an den Außenseiten der Beine hängt, zusammen. Es ist eine wichtige Nahrung für die Brut.
Im Spätsommer wird der Honig geerntet und die Bienen werden auf den Winter vorbereitet. Vom Imker werden die Bienen eingefüttert und sammeln von den Herbstblühten, zum Beispiel Herbstanemonen, reichlich Blütenpollen, damit sie ihre Brut gesund ins Frühjahr bringen können.
Unser Honig – Nichts wird hinzugefügt oder entzogen
Die Besonderheit des Honigs liegt in seinen inneren Werten. Echter deutscher Honig ist garantiert unverfälscht und ungefiltert. Die wertvollen Pollen bleiben erhalten, denn nur mit ihnen lassen sich Herkunft und Sorte des Honigs einwandfrei bestimmen.
Unsere Qualitätsgarantie
Die Gewinnung und Abfüllung des Honigs unterliegen strengen Richtlinien. Der Honig wird ständig von leistungsfähigen Institutionen kontrolliert.
Unsere Gesundheit – Honig gibt dem Körper, was er braucht
Schon der tägliche Löffel Honig ist ein wertvolles Geschenk der Natur für Körper, Geist und Aktivität. Über 180 Inhaltsstoffe bestimmen den ernährungsphysiologischen Wert des Honigs. Der hohe Anteil von Trauben- und Fruchtzucker füllt die verbrauchten Energiereserven sofort wieder auf, was besonders Sportler zu schätzen wissen. Honig gilt seit Jahrhunderten als Haus- und Heilmittel und bereichert jeden abwechslungsreichen und zeitgemäßen Speiseplan.
Das Bienenjahr beginnt mit der Blüte der Salweide. Mit der Haselblüte stellt sich beim Imker die Sehnsucht nach den Bienen ein. Wir lauschen an der Beute und die ersten Sonnenstrahlen locken die Bienen bei 10 – 12 Grad heraus.
Reger Flugbetrieb und leuchtend gelbe Pollen sind ein Zeichen der Gesundheit für das Bienenvolk. Weidenblüten sind die ersten wichtigsten Pollenquellen ab Anfang März. Tragen die Sammlerbienen reichlich Pollen ein, brütet das Volk schon und ist zum Trachtbeginn stark genug.
Die Blütenpracht der verschiedenen Obstbäume, Weißdorn – und Schlehensträucher, die Löwenzahnwiesen und etwas später die Rapsfelder liefern unseren Bienen ausgiebig Nektar und Pollen, um ihre Brut zu versorgen.
Im Mai – Juni erreichen die Völker ihren Entwicklungshöhepunkt. Es kann passieren, dass ein Volk sich durch Teilung vermehren will. Sie ziehen sich eine neue Königin heran, sie wollen schwärmen (und tun es auch)
Die Holunderblüte zeigt uns den Sommer an
Im Juni steht die Honigernte an. Prächtig verdeckelte Honigwaben zeigen die Reife des Honigs an.
Die Ernte und das Schleudern ist ein Event.
Im Hochsommer locken Lavendelblüten die Bienen und Schmetterlinge an, Sommerlinden und Brombeeren blühen.
Die Biene bürstet mit den Beinen den Blütenstaub zum letzten Beinpaar. Sie reibt die Pollen zu einem Pollenpaket, das an den Außenseiten der Beine hängt, zusammen. Es ist eine wichtige Nahrung für die Brut.
Blütenpollen sind auch ein Energiespender für uns Menschen.
Im Spätsommer wird der Honig geerntet und die Bienen werden auf den Winter vorbereitet. Vom Imker werden die Bienen eingefüttert und sammeln von den Herbstblühten, zum Beispiel Herbstanemonen, reichlich Blütenpollen, damit sie ihre Brut gesund ins Frühjahr bringen können.
Im Herbst wird es ruhig am Bienenstand. Alt Waben werden eingeschmolzen bevor die Wachsmotten kommen. Rähmchen und Zargen werden keimfrei und gesäubert.
Die Beuten (Bienenvölker) werden Winterfest gemacht. Dazu werden die Fluglöcher mit Mäusegitter gesichert und die Blechdeckel beschwert, damit sie vor den Herbst- und Winterstürmen gesichert sind. Die Bienenstände werden regelmäßig kontrolliert.
Jetzt ist es an der Zeit sich um das Wachs zu kümmern und Kerzen herzustellen. Bienenwachs kann faszinieren – Er spendet Licht und Wärme!
Unsere Gesundheit – Honig und Bienenprodukte geben dem Körper das war er braucht.
Unser Honig- Nichts wird hinzugefügt oder entzogen.